Impariamo il tedesco

Lernen wir Deutsch!

 

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Is free time the most important thing in life? How do young people enjoy themselves? What does it mean 'to enjoy oneself'? The top-chart: the (10) best things in young people's life. What place do you think free time and amusement have int this chart? Compare your experiences. // Ist Spaß das Wichtigste im Leben? Wie haben Jugendliche Spaß? Was heißt wirklich Spaß? Die Topliste: die (10) besten Dinge im Leben eines Jugendlichen. Welche Rolle spielt Spaß dabei? Erfahrungen im Vergleich.

Was macht Spaß?

Man hat Langweile und weiß nicht, was man mit den Tag anfangen soll. Dann hab ich ein paar Tipps für euch. Als erstes kann man die Medien nutzen, was soviel heißt wie Fernsehen, DVD, Musik hören, Telefon, Computer und Handy.
Als zweites die Kultur. Das heißt mit den Eltern oder Freunden ins Theater, zur Oper oder ins Museum. Das hört sich zwar total langweilig an, aber es wird schön.
Als drittes die Geselligkeit.. Mit diesen Wort könnt ihr auf den ersten Blick vielleicht nichts anfangen, aber heißt genauso viel wie mit Freunden ausgehen, etwas trinken gehen, Schlittschuhlaufen, Schwimmen gehen, Sport, etwas mit der Familie unternehmen oder Shoppen *grinzzz*
Als viertes die Entspannung. Einfach nur ,,Nichtstun“, lernen oder lesen. Das tut oft sehr gut.
Als fünftes dann die Weiterbildung. Nennt man oft auch Hobby. Einfach Instrumente spielen oder in den Chor gehen. Man braucht sich auch nicht dafür zu schämen man singt ja auch unter der Dusche.
Sechster und letzter Punkt: das Geldverdienen, z.B. Babysitten, Zeitungsaustragen oder Gartenarbeit bei Verwandten oder Bekannten.
Ich hoffe, dass es jetzt eine Weile dauert, bis euch wieder langweilig wird.

Macht Schule Spaß?

"Wir können uns echt gut amüsieren" - Marta erzählt über die Schule und das restliche Leben in Polen

Marta wohnt in Lubin (Niederschlesien), nicht weit von Breslau, Polen. Sie ist 19, besucht das erste allgemeinbildende Lyzeum, in diesem Schuljahr macht sie ihr Abi. "Ich gehe nicht so gerne in die Schule, denn wir müssen viel lernen und oft schreiben wir Klassenarbeiten. Meine Lieblingsfacher sind Deutsch (ich mag diese Sprache sehr gern), Polnisch, Geschichte. Die Fächer die ich hasse sind Mathe, Physik, Chemie, Biologie, Politik. Die Atmosphäre in meiner Schule ist echt locker. Die Lehrer sind zwar streng, aber wir verstehen uns gut. Sie bemühen sich, alles zum Wohl der Schüler zu machen. Meine Schule ist ungewöhnlich, legt einen großen Wert auf die Kultur und pflegt die Tradition. Oft organisieren wir verschiedene Ausstellungen und kulturelle Veranstaltungen. Konflikte gibt es hier eigentlich nicht, obwohl jeder eine andere Persönlichkeit und einen anderen Stil hat".

Macht Trinken Spaß?

Das durchschnittliche Alter des Erstkonsums von Alkohol liegt inzwischen bei 14 Jahren. Die Hälfte der Jugendlichen hat zu diesem Zeitpunkt schon Rauscherfahrungen gemacht. Fast alle Jugendlichen machen auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens eine Probierphase durch. "90 Prozent kommen danach wieder auf dem Boden der Normalität an; die übrigen zehn Prozent behalten ein problematisches Konsummuster bei, das oftmals Ausdruck einer generellen Anpassungsstörung ist", gab Dr. med. Adelina Mannhart, Oberärztin im Heckscher-Klinikum in München, zu bedenken.
Typisch für Jugendliche ist der häufige akute Überkonsum, nicht der chronische. Besonders gefährliche neue Trends sind das Rauschtrinken und oft auch der Mischkonsum.

Nachrichten:

Rechte töten "aus Spaß" Frührentner

 
Am 17. März zogen vier Jugendliche im Alter von 16 bis 21 Jahren in einem regelrechten Gewaltrausch durch einen Duisburger Stadtteil und schlugen und traten auf Passanten ein. Den 58jährigen Egon Effertz töteten sie. "Wir wollten durch die Gegend ziehen und ein bißchen Spaß haben", gaben Oliver P. (21), Stefan E. (20) sowie Gordon B. und Nicole B. (beide 16) als Motiv für ihren Gewaltzug an. Zumindest die beiden Älteren gehören der Skinheadszene an.

 


 

Webquest realizzato per la piattaforma e-learning della classe II A dell'I.T.C. "E. Bolisani" di Villafranca a cura di Sara Costa

 

© 2007 prof.ssa Sara Costa